Trinkwassserqualität in Ungarn
Medikamentenrückstände und Pestizide im Grundwasser: Ein wachsendes Problem
Auch in Ungarn kann man nicht mehr automatisch davon ausgehen, dass das Leitungswasser noch völlig rein ist. Zwar sind die Rückstände von Medikamenten hier bisher nicht so hoch wie beispielsweise in Deutschland, jedoch steht das Land aufgrund seiner intensiven Landwirtschaft vor anderen Herausforderungen. Der großflächige Anbau von Mais, Sonnenblumen, Raps und anderen Nutzpflanzen führt zunehmend zur Belastung des Grundwassers mit Pestiziden.
Zudem wird in vielen Regionen das Trinkwasser gechlort. Auch die weit verbreitete Nutzung privater Sickergruben trägt nicht gerade zur Verbesserung der Wasserqualität bei.
Ohne Filterung geht es nicht mehr
Eine zuverlässige Filterung des Trinkwassers ist heute unumgänglich – einfache Filter reichen jedoch in der Regel nicht aus. Nach längerer Recherche und eigenen Erfahrungen mit Umkehrosmose-Systemen haben wir uns letztlich für das Destillieren entschieden. Der Hauptgrund: Osmosefilter müssen regelmäßig ersetzt werden, was langfristig nicht nur kostspielig, sondern auch riskant sein kann – gerade wenn die Anbieter in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr am Markt sind.
Unsere Lösung: Wasser destillieren
Wir nutzen seit über zwei Jahren einen Wasserdestillierer und sind rundum zufrieden. Das Gerät ist praktisch wartungsfrei, läuft zuverlässig und benötigt keinen festen Wasseranschluss. Aufgrund des Betriebsgeräuschs des Lüfters empfehlen wir, den Destillierer in einem separaten Raum wie dem Badezimmer oder Hauswirtschaftsraum aufzustellen.
Das destillierte Wasser kann anschließend durch Zugabe hochwertiger Mineralien, natürlichem Salz und energetischer Verwirbelung wieder aufbereitet werden.
Details gibt es hier: https://amzn.to/3HXupt5
Es empfiehlt sich eine anschließende Aufbereitung des Wassers zum einen mit
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und um ein mineralisches Defizit auszugleichen geben wir 20 Tropen ionische Mineralien, z.B. von PLATINUM HEALTH EUROPE B.V. zu






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